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DE-ÖKO-006
Deutsche Landwirtschaft
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Die Zeit, in denen die Nächte lang sind, die Tage kurz, oft dunkel. „Julzeit“, die heilige Zeit zwischen den Jahren. – „Wonnezeit“ nannten die Schweden früher diese Nächte. Sie galten als heilig. Die folgenden 11 Tage und 12 Nächte, die Zeit des Übergangs
Kein Winter, viel Wasser und viel Bewegung um uns herum. Die heiligen Tage (Rauhnächte) mit Hochwasser verbracht, auf vielen Wiesen, Feldern ist noch Wasser und keine Arbeit möglich. Die Pflanzenpause war sehr kurz.
„Altweibersommer“ nennt sich diese kurze Zeit, in denen es Nachts schon kühl und feucht ist – nach Herbst riecht -; Sonnenschein und tagsüber sommerliche Temperaturen, die uns erfreuen.
Seit herzlich begrüßt aus dem Weißdorngarten. Mit viel Regen und grauen Wolken hat das Jahr begonnen. Soweit es nach den Vorhersagen der Rauhnächte geht, wird in diesem Jahr wohl öfter der Regen in unserer Region fallen. Eine Wohltat für alle Pflanzen, besonders für unsere Bäume und Sträucher. Etwas Minusgrade hatte bisher der Winter auch hier, eine verdiente Ruhepause für die Vegetation.
Bei den warmen Temperaturen und leuchtenden herbstlichen Laubfarben sitze ich am Fenster oder schaue mir in der Umgebung, den „zweiten Frühling“ an. Dick und fett glänzen die Hagebutten in der Sonne.
Seit herzlich begrüßt und lasst Eure Lebensgeister wecken; den Juni willkommen heißen; die Vorbotin des Sommers – „Frau Holle“ den blühenden Holunderstrauch – besuchen, mit dabei die Wild- und Gartenkräuter in unseren Gärten oder in der Natur vor unserer Haustür!
Heute, am kürzesten Tag des Jahres , der „Wintersonnenwende“ möchte ich Euch aus dem Weißdorngarten schreiben. Eine ungewöhnliche Zeit ist es weiterhin, unruhig und anstrengend für viele Menschen. Rückblickend auf das 2. Jahr der Corona-Zeit bin ich froh, dass ich so viele neue und alte Kontakte in meinem „wilden Weißdorngarten“ begrüßen durfte.
Nimm Dir Zeit und schöpfe Kraft, im Zeichen der dunklen Jahreszeit. Die Dunkelheit als
„heilig“ wahrnehmen, aus der das Neue geboren wird. So wie unsere Ahnen die Urqualität der Mutter „Erde“, gleichbedeutend mit dem weiblichen Schoß sahen. Sie nimmt alle Pflanzen- und Tierseelen auf und hütet sie über die Wintermonate schützend in ihrem Bauch.Der 1. November (Samhain) ist die Nacht, in der die Menschen ihren Ahnen willkommen hießen. Wir nutzen das Fest zur Rückbesinnung auf unsere Wurzeln.
Windmonat nannten unsere Ahnen den November.
Die letzten Blätter fallen, sie rascheln unter unseren Füßen und wir können dabei den Duft einatmen.
In dieser dunklen Jahreszeit sollten wir uns Ruhe und Entspannung können, sie als sinnvoll empfinden und uns auf unsere Kräfte (Wurzeln) konzentrieren.
In dem Wellness-Workshop lernst Du Heilpflanzen für Deinen Körper, Geist und Seele kennen.
Ein herzliches Hallo an alle Wildkräuter-Freunde und Freundinnen!
Zum zweiten Mal möchte ich Euch aus dem Weißdorngarten schreiben. Eine ungewöhnliche Zeit ist es weiterhin, unruhig und anstrengend für viele Menschen. Ich hoffe, dass es Euch allen soweit gut geht und Ihr diese anstrengende Zeit für Euch auch positiv nutzen konntet bzw. könnt.
Wahrscheinlich ist, dass es Euch weiterhin ALLE sehr unterschiedlich trifft / getroffen hat.
Aus den vielen Begegnungen in meinen kleinen (ca. 6 Personen) Seminaren habe ich davon erfahren dürfen
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