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DE-ÖKO-006
Deutsche Landwirtschaft
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Die Zeit, in denen die Nächte lang sind, die Tage kurz, oft dunkel. „Julzeit“, die heilige Zeit zwischen den Jahren. – „Wonnezeit“ nannten die Schweden früher diese Nächte. Sie galten als heilig. Die folgenden 11 Tage und 12 Nächte, die Zeit des Übergangs
Kein Winter, viel Wasser und viel Bewegung um uns herum. Die heiligen Tage (Rauhnächte) mit Hochwasser verbracht, auf vielen Wiesen, Feldern ist noch Wasser und keine Arbeit möglich. Die Pflanzenpause war sehr kurz.
„Altweibersommer“ nennt sich diese kurze Zeit, in denen es Nachts schon kühl und feucht ist – nach Herbst riecht -; Sonnenschein und tagsüber sommerliche Temperaturen, die uns erfreuen.
Seit herzlich begrüßt aus dem Weißdorngarten. Mit viel Regen und grauen Wolken hat das Jahr begonnen. Soweit es nach den Vorhersagen der Rauhnächte geht, wird in diesem Jahr wohl öfter der Regen in unserer Region fallen. Eine Wohltat für alle Pflanzen, besonders für unsere Bäume und Sträucher. Etwas Minusgrade hatte bisher der Winter auch hier, eine verdiente Ruhepause für die Vegetation.
Bei den warmen Temperaturen und leuchtenden herbstlichen Laubfarben sitze ich am Fenster oder schaue mir in der Umgebung, den „zweiten Frühling“ an. Dick und fett glänzen die Hagebutten in der Sonne.
fdgv
Bitterorange Bitterorange (Citrus aurantium) Name: Pomeranze Familie: Rautengewächse Rutaceae Sammelgut und -zeit: beheimatet ist der Baum in Ostindien und wurde in Mittelmeergebiet um 1200 angepflanzt. Dort wird er heute in Kulturen gezogen. Die Pomeranzen haben eine...
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