Ich lade Sie/Dich ein, mit mir einen Streifzug durch die Pflanzenwelt der Kräuter, Heil-bzw. Wildkräuter zu machen. Dabei werden wir – je nach Jahreszeit – auf einige Pflanzen genauer eingehen, sie ernten, zubereiten
zu einem leckeren Menü oder ein Tinktur u.a.m. daraus anfertigen.
Mein Wunsch ist, dass Sie in meinen Kräuterworkshops die Seele baumeln lassen, den Geist erfreuen und den Körper kulinarisch verwöhnen.

Angela Sarti

Dipl. Sozial-Pädagogin, Heilpflanzenexpertin

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Äpfel

Äpfel fördern und regulieren die Verdauung, lindern Durchfall (geriebene) und Entzündungen im Darm, entgiften, senken den Cholesterinspiegel, stabilisieren den Blutzucker, beruhigen die Nerven, wirken sich bei Herz- und Gefäßkrankheiten günstig aus und sind zudem nahrhaft und sättigend. Die Pektine lindern Entzündungen und schützen die Schleimhäute von Magen und Darm, indem sie sie einhüllen. Äpfel wirken auch einer Übersäuerung entgegen, dies gilt besonders für die sauren und halbsauren Äpfel in höheren Maß. Das liegt an einem höheren Anteil an Fruchtsäuren, die von unserem Körper nahezu vollständig verbrannt werden können.
Mit Schale und Gehäuse gegessen, sind Äpfel auch ein mild stuhlregulierendes Mittel. Dazu morgens auf nüchternen Magen ein bis zwei gut gekaute Äpfel essen.

Heute existieren in Deutschland ca. 16 Millionen Apfelbäume, rund 35 Kilogramm Äpfel verzehrt jeder Bundesbürger pro Jahr. Etwa 60% des in Deutschland verzehrten Kernobstes stammen aus einheimischem Anbau.

(Malus domestica) und (Mentha x piperita)
Familie: Rosengewächse (Rosaceae) und Lippenblütler (Lamiaceae)
Sammelgut und -zeit: junge Apfelblüten Früchte: ab August bis Herbst
Inhaltsstoffe:Pektin, Provitamin A, Kalium, Gerbstoffe und Fruchtsäuren


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