DE-ÖKO-006
Deutsche Landwirtschaft

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Deutsche Landwirtschaft

Ich lade Sie/Dich ein, mit mir einen Streifzug durch die Pflanzenwelt der Kräuter, Heil-bzw. Wildkräuter zu machen. Dabei werden wir – je nach Jahreszeit – auf einige Pflanzen genauer eingehen, sie ernten, zubereiten
zu einem leckeren Menü oder ein Tinktur u.a.m. daraus anfertigen.
Mein Wunsch ist, dass Sie in meinen Kräuterworkshops die Seele baumeln lassen, den Geist erfreuen und den Körper kulinarisch verwöhnen.

Angela Sarti

Dipl. Sozial-Pädagogin, Heilpflanzenexpertin

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Löwenzahnblüten (Taraxacum officinale)

Die Blüten duften nach Honig und schmecken bittersüß.
Anwendung als Bittertee: Die Wurzeln werden zur Aktivierung der Nieren und bei Störungen im Bereich des Galleflusses und der Leber als frisch zubereiteter Tee getrunken.
Zur Entschlackung in der Frühjahrskur und in der Herbstkur ist ein Löwenzahnblattsalat förderlich.
Löwenzahnblüten eignen sich ausgezeichnet zur Herstellung eines Essigs, Weins oder Schnaps. Als Magenbitter eignet sich der Löwenzahn sehr gut. Sie können die Blüten und Blätter im Frühjahr ansetzen und die Wurzeln im Herbst. Dann im Winter beim Abfüllen die beiden Ansätze miteinander mischen.

Volksnamen: Kuhblume, Butterblume
Familie: Korbblüter (Cichoriaceae) compositae
Sammelgut und -zeit:Blüten März bis April
junge Blätter im Frühjahr
Wurzeln (bitterstoffe sehr hoch im Frühjahr) oder ganze Rosetten April-Mai oder im Herbst
Verwendung: Wildkraut-blüten und Wurzeln, Hausmittel
Inhaltsstoffe:Bitterstoffe, Triterpene und Sterole, Carotine, Flavonoide, Gerbstoffe, Mineralien (viel Kalzium), Inulin, Vitamine A, C, D, E und K sowie B-Vitamine,


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