Ich lade Sie/Dich ein, mit mir einen Streifzug durch die Pflanzenwelt der Kräuter, Heil-bzw. Wildkräuter zu machen. Dabei werden wir – je nach Jahreszeit – auf einige Pflanzen genauer eingehen, sie ernten, zubereiten
zu einem leckeren Menü oder ein Tinktur u.a.m. daraus anfertigen.
Mein Wunsch ist, dass Sie in meinen Kräuterworkshops die Seele baumeln lassen, den Geist erfreuen und den Körper kulinarisch verwöhnen.

Angela Sarti

Dipl. Sozial-Pädagogin, Heilpflanzenexpertin

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Schwarzer Holunder

Die Blüten und Früchte des Holunders lassen sich vielfältig verwenden. Vom bewährten Hausmittel bis zur kulinarischen Köstlichkeit.
Die Früchte nicht roh essen, durch das Erhitzen beim Entsaften wird die Blausäure der Beeren unschädlich gemacht. Holunderbeerensaft ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Ein bewährtes Mittel gegen Erkältungen (schweißtreibend).
Der mit dem Dampfentsafter gewonnene Beerensaft sollte nicht pur verwendet werden, er ist zu konzentriert und kann starkes Herzklopfen hervorrufen! Mit anderen Säften oder Wasser verdünnen. Er kann kalt oder warm getrunken werden.Die frischen Beeren eignen sich auch gut zum Einfrieren.

Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)

Volksnamen:Fliederbeere, Holler, Holder
Familie: Geißblattgewächse (Caprifoliaceae)
Sammelgut und -zeit:
Früchte August bis September
Verwendung: Wildfrucht, Hausmittel
Inhaltsstoffe: Glykoside (schweißtreibend), Flavonoide, ätherische Öle, Gerbstoffe, Vitamine, Mineralstoffe


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